Überwachung
mit Kameras wird immer beliebter ! Bei den staatlichen Bespitzlern,
bei den Chefs in der Wirtschaft und bei den privaten Bürgern. Beginnen
wir mit den beiden Letztgenannten.
Die Kameras gibts eingebaut in Bilder oder Brandmelder, Bücher oder Aschenbecher etc. Die Optik mißt gerade mal 1 Millimeter Durchmesser ! Die Kameras können verkabelt werden oder mit einem Miniatursender ausgestattet werden und am eigenen Fernseher betrachtet oder auf dem Videorecorder aufgezeichnet werden. Diesbezüglich
ein "heißer Tip" : Spielen Sie NIEMALS ihre eigenen Pornos
ab, wenn eine Verbindung zur Gemeinschaftsantenne besteht. Die ganze
Hausgemeinschaft könnte sich über Ihr Sexualleben amüsieren ! Abhilfe gibts in Form einer Einwegsperre, die sollte aber exakt überprüft werden !
Anders verhält es sich, wenn vermutet werden muß, daß die eigenen MitarbeiterInnen stehlen, sei es in Form von Waren oder Geld aus der Kasse. Hier werden getarnte Kameras eingesetzt, um die ÜbeltäterInnen zu überführen. Das kann zum Beispiel eine direkt über der Kasse angebrachte Kamera im Brandmeldergehäuse sein oder die Kamera ist in einer Uhr versteckt. Die Nadelöhroptik ist sogar aus nächster Nähe nicht zu erkennen . Der Phantasie sind technisch keine Grenzen gesetzt ! Die staatlichen Voyeure verwenden immer mehr Profi-Kamerasysteme. Unter dem (nicht unbegründeten) Hinweis, die öffentliche Sicherheit zu verbessern. Führend dabei sind derzeit die Briten. In London und den wichtigsten Großstädten werden fast alle Plätze und Strassen lückenlos mit beweglichen Kamerasystemen überwacht. Die neueste Entwicklung ist ein automatisches Programm zur visuellen Identifizierung ! Der Test verlief absolut positiv. Das System konnte beim ersten Test mehrere hunderttausend Menschen pro Stunde identifizieren. Eine "Nachbesserung" der Software ergibt nun eine Leistungsfähigkeit von 1 Million Menschen pro Stunde mit einer Erkennungssicherheit von 97 % ! Bilder von gesuchten Personen können in den Computer eingegeben werden. Wird die Person erkannt, kann sie lückenlos verfolgt und dann einkasiert werden. Bedenklicher jedoch ist die Mißbrauchsmöglichkeit, von "kritischen Personen" Bewegungsprofile zu erstellen. Auch wenns immer dementiert wird, NATÜRLICH wirds gemacht, dafür sorgen schon die Geheimdienste mit ihren Sondervollmachten. Orwell ist ein alter Hut dagegen. Mittlerweile gibt es im Angebot Brillen, in denen eine Glasfaser integriert ist, die zu einer Mikrokamera führt. Diese Brille ist selbst in unmittelbarer Nähe nicht als Kamera zu erkennen. Nachtsichtfähige Kamerasysteme : Jede normale CCD-Kamera ist empfindlich für Infrarotstrahlung. Dies ist im Volksmund die Wärmestrahlung. Die Schwarz/Weiss-CCD-Kameras sind hochempfindlich für Infrarot, noch besser ist es einen IR-Filter vor die Optik zu montieren, dann wird nur das Wärmebild aufgenommen. Zur
Unterstützung kann noch ein Infrarotscheinwerfer montiert werden,
der eine passive Strahlung auf das Ohne Filter liefern die CCD-Kameras ein UNSCHARFES Bild. Der Grund liegt darin, daß die Kamera das sichtbare Licht sowie das Infrarot über die gleiche Optik empfangen. Beide Lichtarten haben jedoch eine andere Wellenlänge und somit einen anderen Brechungsindex an der Optik. Farbkameras sind wesentlich weniger bis gar nicht Infrarottauglich.
In diesem Sinne, euer TopDog ... |