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SKANDAL : AON schützt kriminelle User und verweigert Kunden Hilfe !

Wieder mal ein ausgewachsener Skandal von der verschlafenen und arroganten Telekom Austria, genauer vom Internet-Provider AON. Wer sich als "KUNDE" mit A-Online einlässt sollte sich stets darüber bewusst sein, dass er im Falle von Viren-Attacken auf Hilfe seitens abuse@aon.at NICHT erwarten kann !

Wie uns ein "NOCH" - Kunde soeben berichtet hat, wurde im Oktober 2002 das Opfer eines Viren-Email-Terrors. Dieser Terror erstreckte sich über einen Zeitraum von 6 Tagen, jeden Tag bekam er mehrere virenverseuchte Emails über den Netzbetreiber A-Online.

Nach 2 Tagen kontaktierte er per Email abuse@aon.at , übermittelte alle Daten samt mehrerer Header und bat das Abuse-Team um Hilfe !

Prompt bekam er auch ein automatisches Antwortmail, das wars aber dann auch. Der Terror ging munter weiter. Also nochmal ein Email an abuse@aon.at mit der Bitte, diesen kriminellen AON - User doch endlich in der Log ausfindig zu machen und zu sperren.

Wieder passierte NICHTS, der Terror ging munter weiter, steigerte sich sogar.

Jetzt war der so sehr störende AON-Kunde doch etwas genervt und FORDERTE von AON sofortige Massnahmen.

Das hätte der Ärmste nicht tun dürfen, denn jetzt wurde er mit totaler Missachtung gestraft. Mehrere folgende Urgents blieben bis heute UNBEANTWORTET !

Man muss demnach annehmen, dass AON der Telekom Austria kriminelle Kunden SCHÜTZT und gleichzeitig geschädigte "Kunden" als Störenfriede mit völliger Missachtung bestraft. Wir wollen ja nicht annehmen, dass dieses verschlafene AON-Abuse-Team in selbstherrlicher Manier in einem so grossen und unübersichtlichem Unternehmen schalten und walten kann wie es will, sich die Kunden aussuchen kann - wem es gnädig antwortet und wem nicht. Wir wollen doch nicht annehmen, dass bei einer derart gigantischen Hierarchie die Chef's nicht wissen, was ihre Mitarbeiter tun - und ob sie überhaupt was tun ...

Ein Kommunikations-Unternehmen, das die kommunikation mit seinen Kunden verweigert,
sollte besser einen Nachtwächter-Service betreiben.

Dieser Kunde wird privat und mit seinem Unternehmen zur UTA wechseln, und das sehr schnell. Man kann allen AON-Kunden nur dringenst empfehlen den gleichen Schritt zu setzen, BEVOR man das Opfer einer Viren-Attacke über das AON-Netz wird ...

Und denken wir mal an die Menschen, die technisch nicht so versiert sind und die man in solchen Situationen GNADENLOS im Stich lässt !

Daher an den Pranger mit A-Online von der Telebumm Austria !

Wir bleiben sicher im Gespräch !

In diesem Sinne

TopDog

Nachtrag : Fairerweise muss gesagt werden, dass T_Online ebenfalls sehr überfordert zu sein scheint. Wir hatten vor etwa 4 Monaten mehrere Attacken an abuse-t-online gemeldet und mussten 3 Mal sehr scharf urgieren ! Nachdem die Attacken von selbst aufgehört hatten, kam von T-Online ganz gemütlich ein Email : "Sehr geehrte Damen und Herren, es ist ja nicht so dass wir gar nichts tun aber ...."
Selten so gelacht, wollten diese Komiker doch, dass wir ihre Personalprobleme lösen sollten.

Da treibt es der grosse schweizer Provider Sunrise schon erheblich raffinierter ! Anscheinend waren die so erschrocken von einer Meldung über einen ihrer kriminellen User, dass erst nach 3 Wochen (und natürlich mehreren Urgents) eine Frau Helena Matousek in einem Email 10 Links übersandte, wo man sich "sachkundig" machen könne.
Da der Terror über das Sunrise-Netz plötzlich wieder losging, wollten wir dies Sunrise melden und die Header übermitteln.
Doch da haben wir die Rechnung ohne Sunrise gemacht ! Nicht nur die Email-Adresse dieser Frau Matousek war falsch, diese Komiker haben ihrem Abuse-Emailpostfach eine Sperre von 554 Bytes verpasst ! >>>Remote host said: 554 maximum message size exceeded<<<

Es lebe die Blödheit !

 

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