KRONEN - Zeitung : Chaos und Willkür in Wiener Redaktion :

20. April 1999

Es gibt ja wahrlich schlimmere "Zeitungen" als die "KRONE", z. B. die englische "SUN" des Medienmagnaten Rupert Murdoch. Murdoch ist bekannt dafür, daß er rigoros Meinungsmache betreiben läßt und "seine Redakteure" fest im Griff hat.Hans Dichand liest schon gerne mal eine gute Zeitung ...

Dies kann man leider von Hans Dichant nicht behaupten, in seiner Redaktion sitzen z. B. zwei + 1 "Pen-Pusher", die sich zwar gerne stolz als Journalisten ausgeben, denen aber die nötigen Grundkenntnisse des Journalismus mehr als fremd sind.

"Lernens Geschichte, Herr Redakteur !"

Da wäre erstmal der Herr Dieter Kindermann, dem Altvater Kreisky einige male den vergeblichen Rat erteilte : "Lernens Geschichte, Herr Redakteur". Kindermann fällt bei aufmerksamen Lesen in letzter Zeit immer mehr damit auf, daß er "wohlwollende Artikel", besonders wenns um schwarze und mächtige Politiker geht, veröffentlicht.

 

Als euer TopDog diesem Herrn Kindermann jedoch einen kritischen Leserbrief über einen seiner besonders einfältigen Lobeshymnen über das tolle österreichische Bildungssystem sandte, wurde euer TopDog mit einer gar argen und garstigen Strafe bedacht : Dieter Kindermann outete mich, gab keinerlei Antwort (4 Briefe !) und sitzt bis heute schmollend in der Wiener KRONE-Redaktion. Mittlerweile höre ich, daß ich beileibe nicht der einzige "BÖSE BUBE" bin.

Der gute Rat von Altkanzler Kreisky hat also bis heute nichts gefruchtet, denn sonst wüßte dieser Schreiberling Dieter Kindermann, wohin so ein "charaktervolles Verhalten" in der menschlichen Geschichte schon geführt hat !

Zuerst wurde ausgegrenzt und mißachtet, dann begann das Verfolgen, dann wurde eingesperrt .......

Ein Angehöriger der Medien-Branche, der von Kommunikation lebt, verweigert diese Kommunikation willkürlich und beliebig. Aber das macht er natürlich nur mit "kleinen Leuten", denn die haben ja keine Macht, da kann ihm ja kein Schaden entstehen.

Man stelle sich vor, der Herr Kindermann macht das mit einem "großen Tier", z. B. einem Minister oder so, wie schnell wäre unser "Dieter mit den Geschichtslücken" von der Medienlandschaft verschwunden ?

Daher schreiben wir ihm ins Stammbuch : Wahrhaftigkeit und Charakter, Ehre und Humanismus sind die Grundtugenden eines wahren JOURNALISTEN !

Asche auf sein Haupt und an den Pranger mit ihm !

Und weil einer zuwenig ist, muß es meist einen zweiten geben. Der zweite "Pen-Pusher", den ich meine, ist Peter Gnam, ebenfalls in der wiener Redaktion.

Seinen Gstanzln zufolge, die er gerne so schreibt, ist er so schwarz, daß er sogar noch im Kohlenkeller Schatten wirft. Lobeshymnen auf die Schwarzen, Haßtiraden für die Linken. Seine Gstanzln sind sehr einsilbig und durchschaubar.

Da bezeichnet er schon mal den ehemaligen Generalvikar und Caritas-Chef Schüller als "Linken", nur weil sich Schüller mit aller Kraft um Flüchtlinge kümmert.

Wer jetzt glaubt, das sind die zwei einzigen Musterexemplare in der Wiener KRONE der irrt gewaltig. Da gibts noch einen "AURELIUS", ein besonders anonymes und ehrenwertes Exemlar. Das Synonym alleine sagt uns schon, daß er oder sie an einer gar weitverbreiteten und furchtbaren Krankheit leidet, nämlich an Selbstüberschätzung. (Der Erleuchtete, der mit dem Strahlenkranz etc.)

Dieser AURELIUS läßt schon mal dem Herrn Caritas-Pfarrer Schüller über die Zeitung und natürlich anonym ausrichten, er solle "verschwinden" !

(Eingeweihte Medienkreise vermuten hinter AURELIUS Hans Dichand.)

Was schreiben wir jetzt dem AURELIUS ins Stammbuch : Am Besten, daß da bei ihm nichts, aber auch gar nichts leuchtet und Asche auf sein anonymes Haupt und an den Pranger mit ihm.

In diesem Sinne, euer TopDog ....


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