Al-Bundy Sprüche

Falls ihr einen neuen Al-Bundy-Spruch kennt, tragt ihn bitte hier ein und sendet ihn uns .....




Lieber Gott, lass mich einschlafen, bevor Peg an Sex denkt.

Versicherungen sind wie die Ehe:
Du zahlst und zahlst, aber du kriegst nichts zurück.

Dieser Tisch wird sich in 5 sekunden selbst zerstören

Peg: Kinder, streitet euch nicht, dafür ist euer Vater da.

Peg: Ach wär das schön, wenn du geil wärst!
Al: Ach wär das geil, wenn du schön wärst!!!!!

... und keiner versteht, warum ich auf dem Heimweg schreie...

Ich hab jetzt eine Woche frei.
Peg, bitte pack deine Sachen, vergiß die Kinder nicht und wir
sehen uns nächste Woche.

Wie kommt es, daß zwar Elvis tot ist, aber ich in der Hölle bin?

Wir alle müssen mit unseren Enttäuschungen leben, ich muss mit meiner
schlafen.

Mein Sohn ist schon jetzt ein Mann... ein Blödmann!

Es gibt zwei DInge die ein Bundy nicht tut: Wir essen kein Gemüse, und wir
klopfen nicht an.

Woher soll ich wissen wie du aussiehst, Peg. Ich schaue dich doch nie an.

Etwas unheimliches geht vor sich - also muß eine Frau dahinterstecken.

Auf die Plätze, fertig, los. Der Letzte am Auto muß neben meiner Frau sitzen.

Kel: "Wann brauch ich denn schon Mathe..."
Bud: "Vielleicht für deine Karriere. Du weist schon. Zwei Burger und drei große Cola." 

Al: "1750 Dollar, um ein Zelt um das Haus zu schlagen, Peg, Warum leihen wir
uns nicht ein Mäntelchen von deiner Mutter. Wenn sie ihn nicht reinigen läßt,
brauchen wir nicht mal Geld für Gift auszugeben."

Al: "Wie könnte ich diese armen Damen entäuschen, Peg?"
Peg: "Indem du mit ihnen schläfst."

Frau: "Ich will Schuhe!!!"
Al: "Wissen sie, der Hufschmied ist gleich nebenan."

Bud: "Dad! Kelly ist auf mir rumgetreten."
Al: "Gewöhn' dich dran mein Junge. Das tun sie Dein Leben lang."

Al: "Du Peg. Mir ist langweilig. Woll'n wir ein bißchen..."
Peg: "Al. Die Kinder sind hier."
Al:  "Na gut. aber merk dir: Ich hab's dir angeboten...Bis zum Frühling..."

Bud: "So viele Frauen, so wenig Zeit."
Al:  "So geht's mir nicht. Ich habe eine Frau und zu viel Zeit."

Peg: "Du Schatz, willst du was besonderes zum Valentinstag?"
Al:  "Eigentlich eine Schlammringkämpferin, aber ich lebe ja schon im Schlamm."

Peg: "Du kennst doch Al. Du weisst, er hat einfach Schwierigkeiten,
gewisse Dinge zu sagen: 'Ich liebe dich', 'Danke' und 'Schau nach rechts,
weil ein Auto kommt'."

Peg: "Weisst Du, ich hab 16 Jahre lang geschuftet,
aber jetzt kann ich mit Stolz sagen, daß Al endlich nichts mehr hat."

Peg: "Hallo Marcy, wie ist der Mercedes gefahren?"
Al: "Du hast den Mercedes gefahren? Was hast du getroffen?"
Marcy:  "Es wird dich vielleicht überraschen. Aber wir Frauen von
heute sind Rennfahrerinnen, Pilotinnen, Astronautinnen. Alles was wir sein wollen.
Al: "Was hast du getroffen?"
Marcy: "Einen Feuerhydranten."

Steve: "Mein Auto. Sie hat es angefaßt. Jetzt fühlt es sich nicht mehr an wie meins."
Al: "Das kenne ich. So geht's mir mit gewissen Teilen meines Körpers."

Marcy: "Steve ist wirklich der wunderbarste Mann der Welt..."
Peg: "Al, wieso kannst du nicht ein wenig wie Steve sein?"
Marcy: "...Und Steve ist impotent."
Peg: "Mein Gott, Al. Du bist wie Steve."

Marcy: "Steve ist einer, der sonst immer kann. Wir haben es heute nacht 6 mal versucht."
Peg: "Hast du das gegört, Al.6 Mal hintereinander!"
Al: "Laß es mich probieren. Vielleicht versage ich auch 6 Mal hintereinander.
Marcy: "Bitte zeigt Steve nicht, daß ihr sein Potenzproblem kennt."
Al: "Hallo Steve. Wie geht's und steht's?"

Bud: "Mom. Meine Anziehsachen. Dir riechen... frisch."
Kel: "Und mein Pullover. Man sieht welche Farbe er hat."
Bud: "Ja, sogar die Grasflecken auf dem Rücken sind rausgegangen."

Al: "Loben wir auch mal eure Mom. Wir kritisieren immer schnell an ihr rum,
wenn sie nicht wäscht oder kocht oder fegt oder schrubbt ...
Naja eigentlich tut sie gar nichst.

Steve: "Nehmt eure verkrustete Wäsche, prügelt sie gegen die
Wand, aber haltet sie fern von meinem Haus."
Al: "Aber Steve. Unsere Waschmaschine ist doch kaputt."
Steve: "Nein. Sie ist mit mir verheiratet. Und ich nehme sie zurück."

Al:  "Peg, Hast du meinen Geldbeutel gesehen."
Peg: "Nein. Wie sieht er denn aus?"
Al:  "Alt, zerknittert und leer. Wie sein Besitzer."

Steve: "Al, Wenn du nicht genug Geld für die Rennbahn hast. Naja, wir  sind Freunde.
Ich könnte sicher jemand anders finden, der mit mir  geht."

Al: "Ich muß das Geld irgendwo verstecken, wo Peg nie hinschaut.
Ah - Dreckige Wäsche, da schaut sie nie hin."

Peg: "Al hat Geld!"
Marcy: "Na und?"
Peg: "Also ist es meins und er will es mir nicht geben."
Marcy: "Es ist brutal, nicht mit seiner Frau zu teilen."
Peg: "Was heißt hier teilen. Ich will alles!"

Peg: "Ich hab'gedacht, wir könnten knutschen. Das haben wir so lange nicht gemacht."
Al:  "Peg. Können wir nicht einmal machen, was mir gefällt?"
Peg: "Ich will mir nicht im Ohr bohren und wie ein Idiot grinsen."

Al: "Peg. Du warst toll heute Nacht. Du warst so, wie sich jeder Mann seine Frau erträumt.
Du warst eingeschlafen, bevor ich kam und bist aufgestandenm bevor ich aufgewacht bin."

Al: "Peg. Ich bin blind."
Peg: "Sehr komisch, Al."
Al: "Nein wirklich. Ich habe deine Mutter nackt gesehen und dann wurde alles schwarz.
Ich glaube meine Augen wollten mein Herz schützen."
Otto (Peg's Onkel): "Führ dich nicht auf wie ein Baby. Das ist nur  hysterische Blindheit.
Das ist ihrem Doktor auch passiert."

Peg: "Al. Du warst nicht besonders nett zu meiner Familie."
Al: "Die Natur auch nicht. Mach der Vorwürfe."

Peg: "Al. Sei nett zu meiner Familie. Sag' irgendetwas zu ihnen."
Al: "Geht heim!  ... War das gut so Peg?"
Peg: "Das war ein schöner Anfang. Zeig' ihnen, daß du dich um sie sorgst."
Al: "Geht heim und fahrt vorsichtig."

Al: "Das ist keine Familie. Das ist ein Laborexperiment."

Al: "Steve, Marcy. Ihr habt euch vielleicht gefragt, warum mein Haus so zittert.
... Peg's Verwandte sind in der Stadt. Sechs davon. Zwölf die Mutter mitgezählt."

Peg: "Al, du wärst so stolz auf mich gewesen. Ich war heute morgen einkaufen und
habe dein gesamtes Geld ausgegeben, aber keinen Penny mehr."

Al: "Peg, ich habe nicht ein sauberes Hemd"
Peg: "Machs wie ich. Wenn die Sachen schmutzig sind, kaufe ich neue."

Peg: "Wenn ich waschen soll, brauch ich ein bischen Geld. Ich brauche Münzen für die Maschine."
Al: "Also darauf falle ich nicht zweimal rein. Die Maschine gehört uns."

Peg: "Al, ich habe Elvis gesehen!"
Al: "Peg, hier gibst nur einen Toten. Und der steht vor dir."

Steve: "Wieso sehen eigentlich nur Frauen Elvis? Männer sehen wenigstens UFO's,
irgendetwas nützliches für die Menschheit. "
Al: "Also ich glaube wir sehen UFO's, weil uns nichts anderes übrigbleibt.
Anders kommen wir hier nicht weg."

Al: "Der einzige Grund, warum ich weitermache ist die Hoffnung, daß eines Tages
ein Raumschiff landet. Hoffentlich, wenn ich gerade pleite bin. Und es steigt eine
hinreißende Marsbewohnerin mit drei Titten aus. Und sie sagt: "Ich kann nicht
sprechen, ich habe keine Eltern und ich habe keine Ahnung, was guter Sex ist.
Mein Planet ist Dein Planet."
Steve: "Wofür soll die dritte Titte sein?"
Al: "Die ist auf dem Rücken, falls wir tanzen."

Peg: "Also Al, tu' deine Pflicht."
Al:  "Ach Peg, wir hatten doch erst letzte Woche Sex."
Peg: "Der Abfall, Al. Der längere der beiden Jobs."
Al:  "Und der dankbarere."

Aaah, trautes Heim... süße Hölle

Liebe ist nicht nur blind sondern auch total verblödet.

Keine Sorge, ich werde ihn gut behandeln... so gut, wie jeder
Vater den 41jährigen Mann behandelt, der seine Teenager-Tochter verführt

Das Heim eines Mannes ist sein Sarg...

Bin ich tatsächlich ein Nichts? Könnten die Nachbarskinder etwa recht haben?

Kel: "Wann brauch ich denn schon Mathe..."
Bud: "Vielleicht für deine Karriere. Du weist schon. Zwei Burger und drei große Cola."

Al: "1750 Dollar, um ein Zelt um das Haus zu schlagen, Peg,
Warum leihen wir uns nicht ein Mäntelchen von deiner Mutter.
Wenn sie ihn nicht reinigen läßt, brauchen wir nicht mal Geld für Gift auszugeben."

Al: "Wie könnte ich diese armen Damen entäuschen, Peg?" 
Peg: "Indem du mit ihnen schläfst."

Frau: "Ich will Schuhe!!!"
Al: "Wissen sie, der Hufschmied ist gleich nebenan."

Bud: "Dad! Kelly ist auf mir rumgetreten."
Al: "Gewöhn' dich dran mein Junge. Das tun sie Dein Leben lang."

Al: "Du Peg. Mir ist langweilig. Woll'n wir ein bißchen..."
Peg: "Al. Die Kinder sind hier."
Al: "Na gut. aber merk dir: Ich hab's dir angeboten...Bis zum Frühling..."

Bud: "So viele Frauen, so wenig Zeit."
Al: "So geht's mir nicht. Ich habe eine Frau und zu viel Zeit."

Peg: "Du Schatz, willst du was besonderes zum Valentinstag?"
Al: "Eigentlich eine Schlammringkämpferin, aber ich lebe ja schon im Schlamm."

Peg: "Du kennst doch Al. Du weisst, er hat einfach Schwierigkeiten,
gewisse Dinge zu sagen: 'Ich liebe dich', 'Danke' und
'Schau nach rechts, weil ein Auto kommt'."

Peg: "Weisst Du, ich hab 16 Jahre lang geschuftet,
aber jetzt kann ich mit Stolz sagen, daß Al endlich nichts mehr hat."

Peg: "Hallo Marcy, wie ist der Mercedes gefahren?"
Al: "Du hast den Mercedes gefahren? Was hast du getroffen?"
Marcy: "Es wird dich vielleicht überraschen. Aber wir Frauen von heute sind Rennfahrerinnen, Pilotinnen, Astronautinnen. Alles was wir sein wollen.
Al: "Was hast du getroffen?"
Marcy: "Einen Feuerhydranten."

Steve: "Mein Auto. Sie hat es angefaßt. Jetzt fühlt es sich nicht mehr an wie meins."
Al: "Das kenne ich. So geht's mir mit gewissen Teilen meines Körpers."

Marcy: "Steve ist wirklich der wunderbarste Mann der Welt..."
Peg: "Al, wieso kannst du nicht ein wenig wie Steve sein?"
Marcy: "...Und Steve ist impotent."
Peg: "Mein Gott, Al. Du bist wie Steve."

Marcy: "Steve ist einer, der sonst immer kann. Wir haben es heute nacht 6 mal versucht."
Peg: "Hast du das gegört, Al.6 Mal hintereinander!"
Al: "Laß es mich probieren. Vielleicht versage ich auch 6 Mal hintereinander.
Marcy: "Bitte zeigt Steve nicht, daß ihr sein Potenzproblem kennt."
Al: "Hallo Steve. Wie geht's und steht's?"

Bud: "Mom. Meine Anziehsachen. Dir riechen... frisch."
Kel: "Und mein Pullover. Man sieht welche Farbe er hat."
Bud: "Ja, sogar die Grasflecken auf dem Rücken sind rausgegangen."

Al: "Loben wir auch mal eure Mom. Wir kritisieren immer schnell an ihr rum, wenn sie nicht wäscht oder kocht oder fegt oder schrubbt ... Naja eigentlich tut sie gar nichst.

Steve: "Nehmt eure verkrustete Wäsche, prügelt sie gegen die Wand, aber haltet sie fern von meinem Haus."
Al: "Aber Steve. Unsere Waschmaschine ist doch kaputt."
Steve: "Nein. Sie ist mit mir verheiratet. Und ich nehme sie zurück."

Al: "Peg, Hast du meinen Geldbeutel gesehen."
Peg: "Nein. Wie sieht er denn aus?"
Al: "Alt, zerknittert und leer. Wie sein Besitzer."

Steve: "Al, Wenn du nicht genug Geld für die Rennbahn hast. Naja, wir sind Freunde. Ich könnte sicher jemand anders finden, der mit mir geht."

Al: "Ich muß das Geld irgendwo verstecken, wo Peg nie hinschaut. Ah - Dreckige Wäsche, da schaut sie nie hin."

Peg: "Al hat Geld!"
Marcy: "Na und?"
Peg: "Also ist es meins und er will es mir nicht geben."
Marcy: "Es ist brutal, nicht mit seiner Frau zu teilen."
Peg: "Was heißt hier teilen. Ich will alles!"

Peg: "Ich hab'gedacht, wir könnten knutschen. Das haben wir so lange nicht gemacht."
Al: "Peg. Können wir nicht einmal machen, was mir gefällt?"
Peg: "Ich will mir nicht im Ohr bohren und wie ein Idiot grinsen."

Al: "Peg. Du warst toll heute Nacht. Du warst so, wie sich jeder Mann seine Frau erträumt. Du warst eingeschlafen, bevor ich kam und bist aufgestandenm bevor ich aufgewacht bin."

Al: "Peg. Ich bin blind." Peg: "Sehr komisch, Al."
Al: "Nein wirklich. Ich habe deine Mutter nackt gesehen und dann wurde alles schwarz. Ich glaube meine Augen wollten mein Herz schützen."
Otto (Peg's Onkel): "Führ dich nicht auf wie ein Baby. Das ist nur hysterische Blindheit. Das ist ihrem Doktor auch passiert."

Peg: "Al. Du warst nicht besonders nett zu meiner Familie."
Al: "Die Natur auch nicht. Mach der Vorwürfe."

Peg: "Al. Sei nett zu meiner Familie. Sag' irgendetwas zu ihnen."
Al: "Geht heim! ... War das gut so Peg?"
Peg: "Das war ein schöner Anfang. Zeig' ihnen, daß du dich um sie sorgst."
Al: "Geht heim und fahrt vorsichtig."

Al: "Das ist keine Familie. Das ist ein Laborexperiment."

Al: "Steve, Marcy. Ihr habt euch vielleicht gefragt, warum mein Haus so zittert. ... Peg's Verwandte sind in der Stadt. Sechs davon. Zwölf die Mutter mitgezählt."

Peg: "Al, du wärst so stolz auf mich gewesen. Ich war heute morgen einkaufen und habe dein gesamtes Geld ausgegeben, aber keinen Penny mehr."

Al: "Peg, ich habe nicht ein sauberes Hemd"
Peg: "Machs wie ich. Wenn die Sachen schmutzig sind, kaufe ich neue."

Peg: "Wenn ich waschen soll, brauch ich ein bischen Geld. Ich brauche Münzen für die Maschine."
Al: "Also darauf falle ich nicht zweimal rein. Die Maschine gehört uns."

Peg: "Al, ich habe Elvis gesehen!"
Al: "Peg, hier gibst nur einen Toten. Und der steht vor dir."

Steve: "Wieso sehen eigentlich nur Frauen Elvis? Männer sehen wenigstens UFO's, irgendetwas nützliches für die Menschheit. "
Al: "Also ich glaube wir sehen UFO's, weil uns nichts anderes übrigbleibt. Anders kommen wir hier nicht weg."

Al: "Der einzige Grund, warum ich weitermache ist die Hoffnung, daß eines Tages ein Raumschiff landet. Hoffentlich, wenn ich gerade pleite bin. Und es steigt eine hinreißende Marsbewohnerin mit drei Titten aus. Und sie sagt: "Ich kann nicht sprechen, ich habe keine Eltern und ich habe keine Ahnung, was guter Sex ist. Mein Planet ist Dein Planet."
Steve: "Wofür soll die dritte Titte sein?"
Al: "Die ist auf dem Rücken, falls wir tanzen."

Peg: "Also Al, tu' deine Pflicht."
Al: "Ach Peg, wir hatten doch erst letzte Woche Sex."
Peg: "Der Abfall, Al. Der längere der beiden Jobs."
Al: "Und der dankbarere."